Deutsch Im Schlaf: Soziale Medien – Gut oder Schlecht? B1–B2
NEWHÖREN

Anna:
Hallo und herzlich willkommen zu unserem Podcast rund ums Deutschlernen! Ich bin Anna.
Lukas:
Und ich bin Lukas. Schön, dass ihr wieder dabei seid!
Anna:
Na Lukas, wie läuft’s bei dir so?
Lukas:
Ganz gut, danke. Ich hatte eine ruhige Woche – viel gearbeitet, aber auch ein bisschen Zeit für mich. Und bei dir?
Anna:
Bei mir war’s ähnlich. Ich habe endlich mal wieder gelesen. Ein richtig gutes Buch!
Lukas:
Oh cool, Lesen ist immer gut. Hast du was zum Entspannen gebraucht?
Anna:
Ja, total. Manchmal braucht man einfach eine Pause von allem.
Lukas:
Absolut. Und für euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer: Wenn euch dieser Podcast gefällt, dann abonniert uns doch gern!
Anna:
Genau – jede Unterstützung hilft uns wirklich sehr. Euer Feedback und eure Klicks bedeuten uns viel und motivieren uns, weiterzumachen.
Lukas:
Und vielleicht kennt ihr auch jemanden, der gerade Deutsch lernt? Dann empfehlt uns weiter – gemeinsam macht’s noch mehr Spaß!
Anna:
So, genug geplaudert… Kommen wir zum heutigen Thema.
Lukas:
Heute geht es um soziale Medien.
Anna:
Instagram, TikTok, WhatsApp… wir nutzen sie jeden Tag.
Lukas:
Aber tun sie uns wirklich gut? Oder machen sie manchmal mehr Stress als Freude?
Anna:
Darüber sprechen wir heute. Bleibt also dran – es wird interessant!
Anna:
Also Lukas, wenn ich auf Instagram scrolle… ich sehe nur noch perfekte Menschen. Strahlende Gesichter, Reisen nach Paris, tolle Outfits, super Essen – alles sieht so wunderschön aus!
Lukas:
Ja, das kenne ich. Ich hab letztens ein Bild gesehen – so ein Typ steht vor dem Eiffelturm bei Sonnenuntergang, mit einem Croissant in der Hand und drunter steht: "Living my best life." 😂
Anna:
Haha ja genau! Und dann frag ich mich: Wow, warum bin ich eigentlich gerade zu Hause in Jogginghose und esse Brot mit Käse? 😅
Lukas:
Genau das! Aber weißt du was? Oft steckt hinter solchen Bildern eine ganz andere Realität. Vielleicht hat der Typ Stunden gewartet, bis das Licht perfekt war, hat zwanzig Fotos gemacht, drei Filter drübergelegt… und vielleicht war der Rest des Tages total stressig.
Anna:
Oder er war gar nicht glücklich. Vielleicht hat er sich einsam gefühlt, vielleicht gab’s Streit oder Ärger – aber auf dem Foto sieht man davon nichts. Nur das Lächeln und die Sonne.
Lukas:
Das ist das Problem: In den sozialen Medien zeigen wir fast nur die schönen Momente. Aber das echte Leben ist eben nicht immer schön.
Anna:
Und viele Menschen vergleichen sich dann mit diesen Bildern. Sie denken: „Alle anderen haben ein besseres Leben als ich. Warum bin ich nicht so glücklich, so erfolgreich, so schön?“
Lukas:
Dabei vergessen sie, dass es eben nur ein kleiner Ausschnitt ist. Ein Bild sagt nicht, wie es wirklich war.
Anna:
Genau. Ich kenne sogar jemanden, die hat auf Instagram gepostet, wie sie angeblich total glücklich durch Rom spaziert. Und später hab ich erfahren: Sie hatte gerade eine Trennung hinter sich und war eigentlich total fertig.
Lukas:
Wow… das zeigt echt, wie groß die Lücke zwischen Realität und Online-Welt sein kann.
Anna:
Und dann fühlt man sich plötzlich mit seinem ganz normalen Alltag… irgendwie „nicht gut genug“.
Anna:
und das ist gefährlich. Vor allem, wenn man viel Zeit online verbringt.
Lukas:
Total. Manchmal will ich „nur kurz“ mein Handy checken… und plötzlich ist eine Stunde vorbei. 😅
Anna:
Haha, das kenn ich! Ich sag mir: „Nur ein Video noch…“ und dann kommt noch eins… und noch eins… und dann ist es Mitternacht!
Lukas:
TikTok ist da echt gefährlich. Die Videos sind kurz, aber irgendwie hört man nicht auf zu schauen.
Anna:
Ich hab sogar mal vergessen, dass mein Tee auf dem Tisch stand – der war dann eiskalt. 🙈 Nur weil ich auf dem Handy hängen geblieben bin.
Lukas:
Oh ja. Ich wollte mal nur schnell was bei Instagram posten – und am Ende hab ich 45 Minuten lang Reels geschaut.
Anna:
Und das Problem ist: Es fühlt sich an, als hätte man „nichts gemacht“. Aber die Zeit ist trotzdem weg.
Lukas:
Genau. Und danach fühl ich mich oft auch nicht gut. So ein komisches Gefühl… als hätte ich was Wichtigeres tun sollen.
Anna:
Ich glaube, das geht vielen so. Man weiß, dass es zu viel ist, aber man macht es trotzdem.
Lukas:
Es ist wie eine kleine Sucht. So ähnlich wie Schokolade oder Chips. Man weiß, wann man aufhören sollte… aber man tut’s nicht.
Anna:
Ich hab sogar mal versucht, einen Tag lang offline zu bleiben. Kein Instagram, kein YouTube, kein WhatsApp. Weißt du, wie lange ich es geschafft hab?
Lukas:
Hmm… vier Stunden?
Anna:
Drei! 😅 Dann hab ich doch wieder aufs Handy geschaut.
Lukas:
Aber hey, wenigstens hast du’s versucht! Ich hab’s ehrlich gesagt noch nie probiert.
Anna:
Vielleicht sollten wir alle mal so eine Pause machen. Weniger scrollen, mehr echtes Leben.
Lukas:
Klingt gut. Aber gar nicht so einfach – besonders, wenn man sich auch ein bisschen langweilt oder allein ist.
Anna:
Genau das! Oft schauen wir aufs Handy, wenn wir uns nicht beschäftigen wollen. Oder wenn wir nicht wissen, was wir sonst tun sollen.
Lukas:
Und das ist gefährlich. Irgendwann weiß man gar nicht mehr, wie man ohne Handy entspannt.
Anna:
Darüber sollten wir auch noch reden. Aber erstmal machen wir hier einen kleinen Stopp...
Lukas:
Oder wir machen direkt weiter – nämlich mit der Frage: Was kann man tun, um nicht so viel Zeit auf Social Media zu verbringen?
Anna:
Gute Frage. Ich hab für mich gemerkt: Wenn ich das Handy nicht direkt neben mir habe, dann schaue ich auch weniger drauf. Also: Handy in die Tasche oder sogar in ein anderes Zimmer.
Lukas:
Oh ja, das hilft! Ich hab mal die Apps vom Startbildschirm entfernt – so muss ich erstmal suchen und das dauert mir dann zu lange. 😅
Anna:
Haha, clever! Ich hab auch mal alle Push-Nachrichten ausgemacht. Also keine "Du hast eine neue Nachricht!" oder "Schau dir dieses Video an!" – das macht echt einen Unterschied.
Lukas:
Ich hab’s auch mal mit Bildschirmzeit-Limits probiert. Mein Handy sagt mir dann: „Du hast dein tägliches Limit erreicht.“ Aber… rate mal, wie oft ich einfach „Ignorieren“ drücke? 😅
Anna:
Haha, zu oft? Ich kenn das! Aber immerhin erinnert es einen daran. Und manchmal hör ich dann wirklich auf.
Lukas:
Ich glaub, es ist auch wichtig, sich zu fragen: „Warum will ich gerade aufs Handy schauen?“ Ist mir langweilig? Bin ich gestresst? Oder will ich einfach kurz abschalten?
Anna:
Ja! Wenn man das merkt, kann man vielleicht was anderes tun. Zum Beispiel spazieren gehen, Musik hören oder mit jemandem telefonieren. Echte Pausen – ohne Bildschirm.
Lukas:
Ich hab angefangen, morgens nicht sofort aufs Handy zu schauen. Stattdessen mach ich mir erstmal einen Kaffee und schau aus dem Fenster. Klingt banal, aber es ist irgendwie entspannter.
Anna:
Voll schön. Ich versuch abends vorm Schlafen kein Handy mehr zu benutzen. Statt TikTok lieber ein bisschen lesen… manchmal klappt’s, manchmal nicht. 😅
Lukas:
Man muss nicht perfekt sein. Aber kleine Schritte helfen schon.
Anna:
Absolut. Und jeder muss seinen eigenen Weg finden. Hauptsache, man merkt überhaupt, wie sehr einen das beeinflussen kann.
Lukas:
Genau. Und jetzt… schauen wir mal, wie Social Media unsere Beziehungen beeinflusst – online und offline. Ich finde, manchmal tut es gut, einfach mal offline zu sein – und stattdessen etwas anderes zu machen. Etwas, das einem wirklich Spaß macht.
Anna:
Oh ja. Ich merke das zum Beispiel, wenn ich Gitarre spiele. Dann vergesse ich echt die Zeit – aber auf eine gute Art. Nicht wie beim Scrollen, wo ich danach oft denke: „Was hab ich da eigentlich gemacht?“
Lukas:
Ich höre gerne Musik. Manchmal einfach nur mit Kopfhörern und Augen zu. Das ist wie Urlaub für den Kopf. 😌
Anna:
Oder ein Buch lesen, ein Bild malen, spazieren gehen… Es gibt so viele schöne Dinge! Aber man vergisst sie oft, wenn man immer nur am Handy hängt.
Lukas:
Stimmt. Ich hab letztes Wochenende mal wieder gekocht – richtig mit Musik, Zeit und Ruhe. Kein TikTok-Rezept in 30 Sekunden, sondern einfach so. Und weißt du was? Es hat richtig Spaß gemacht.
Anna:
Das klingt toll. Ich hab angefangen, ein bisschen zu nähen – also nur einfache Sachen. Aber es macht so viel Freude, etwas mit den eigenen Händen zu machen.
Lukas:
Ich glaub, solche Hobbys helfen uns auch, wieder mehr bei uns selbst zu sein. Nicht immer nur vergleichen, nicht immer erreichbar sein.
Anna:
Genau. Und wenn man mal nicht online ist, merkt man auch, wie viel Zeit man eigentlich hat. Plötzlich ist der Tag gar nicht so kurz.
Lukas:
Und man hat mehr Energie für echte Gespräche. Für Treffen mit Freunden, Familie – oder auch einfach Zeit für sich selbst.
Anna:
Ich finde, das macht das Leben ruhiger. Nicht langweilig – sondern bewusst.
Lukas:
Vielleicht sollten wir mal eine Challenge machen: Eine Woche lang jeden Tag mindestens eine Stunde ohne Handy – und dafür mit Musik, Buch oder Hobby.
Anna:
Oh, das klingt gut. Wer weiß – vielleicht entdeckt man dabei etwas ganz Neues über sich selbst. 😄
ukas:
Weißt du, was mir auch auffällt? Seit ich mehr Zeit auf Social Media verbringe, fällt es mir schwerer, mich lange zu konzentrieren.
Anna:
Oh ja, das kenn ich! Ich fang an, ein Buch zu lesen – und nach fünf Minuten greif ich schon wieder zum Handy. Einfach so. Ohne Grund.
Lukas:
Genau. Man ist so daran gewöhnt, alle paar Sekunden einen neuen Reiz zu bekommen. Neues Bild, neues Video, neue Nachricht…
Anna:
Das ist wie so ein kleiner Dopamin-Kick, oder? Immer wenn man etwas Neues sieht oder ein Like bekommt, fühlt es sich gut an.
Lukas:
Total. Unser Gehirn denkt: „Oh, das war schön – ich will mehr davon!“ Und dann klickt man weiter… und weiter…
Anna:
Und plötzlich ist es super schwer, einfach mal ruhig dazusitzen. Oder sich auf eine Sache zu konzentrieren – zum Beispiel auf einen Text, einen Film oder ein Gespräch.
Lukas:
Ich merke das sogar beim Arbeiten. Ich fang etwas an – und nach zehn Minuten kommt der Impuls: „Schau doch kurz aufs Handy.“ Und das stört einfach den ganzen Flow.
Anna:
Mir geht’s genauso. Früher konnte ich eine Stunde lang etwas malen oder schreiben, ohne Pause. Jetzt brauch ich manchmal drei Anläufe, bis ich überhaupt richtig anfange.
Lukas:
Das Problem ist, unser Gehirn lernt durch Social Media: Alles muss schnell und bunt sein. Wenn etwas nicht sofort spannend ist, verlieren wir das Interesse.
Anna:
Und das ist gefährlich. Weil nicht alles im Leben schnell ist. Manchmal brauchen gute Dinge einfach Zeit und Geduld.
Lukas:
Ich glaub, deshalb ist es so wichtig, sich ab und zu bewusst zu entschleunigen. Also: Handy weg, tief durchatmen, und mal wieder eine Sache richtig machen – ohne Ablenkung.
Anna:
Zum Beispiel Musik hören und nichts anderes dabei tun. Oder wirklich einem Freund zuhören, ohne ständig aufs Handy zu schauen.
Lukas:
Oder einfach mal aus dem Fenster schauen. Ganz still. Kein Ziel – nur sein.
Anna:
Das klingt vielleicht altmodisch – aber es tut gut. Unser Kopf braucht auch mal Ruhe.
Lukas:
Weißt du, bei all den Problemen… ich finde, Social Media hat trotzdem auch gute Seiten! Es kommt einfach darauf an, wie man es nutzt.
Anna:
Ja, das sehe ich auch so. Wie bei fast allem: Wenn man es bewusst macht, kann es echt hilfreich sein.
Lukas:
Zum Beispiel: Ich habe neulich auf YouTube ein Video über Meditation gefunden. Seitdem mache ich jeden Morgen fünf Minuten mit. Früher hätte ich sowas nie ausprobiert.
Anna:
Haha, cool! Ich hab mal durch Instagram eine Zeichen-Challenge entdeckt – so mit einfachen Bildern, jeden Tag eins. Das hat richtig Spaß gemacht. 🎨
Lukas:
Und man kann so viel lernen! Ich folge einem Kanal, der schwierige Wörter erklärt – also echt gut für Leute, die Deutsch lernen wollen.
Anna:
Oh ja, sowas kenn ich auch. Oder Accounts, die Tipps für die Aussprache geben. Das ist praktisch – vor allem für unterwegs oder zwischendurch.
Lukas:
Und ehrlich gesagt: Es ist auch schön, mit Leuten in Kontakt zu bleiben. Eine gute Freundin von mir lebt in Kanada – wir schicken uns fast jeden Tag Sprachnachrichten. Ohne Social Media wäre das viel schwieriger.
Anna:
Ich mach das mit meiner Tante in der Türkei – Fotos, Nachrichten, kleine Videos vom Alltag. Man bleibt einfach verbunden, auch wenn man weit weg ist. 😊
Lukas:
Und manchmal findet man sogar neue Leute, die ähnliche Hobbys oder Interessen haben. Ich hab so eine kleine Online-Musikgruppe – wir tauschen uns aus und schicken uns Songs.
Anna:
Das klingt echt schön. Ich glaub, es geht am Ende darum, wie bewusst wir Social Media nutzen. Es kann uns inspirieren – oder stressen. Wir entscheiden!
Lukas:
Ganz genau. Wenn man merkt, dass es zu viel wird – einfach mal das Handy zur Seite legen. Und wenn es einem gerade hilft oder Freude bringt – warum nicht?
Anna:
Social Media ist eben nicht nur schlecht oder nur gut. Es hat viele Seiten – und wir müssen lernen, damit umzugehen.
Lukas:
Und manchmal ist es auch einfach nett, ein schönes Bild zu sehen oder eine nette Nachricht zu bekommen. Kleine Dinge, die den Tag besser machen. 🙂
Anna:
Absolut. Es kommt immer darauf an, was wir sehen wollen – und was wir daraus machen.
Lukas:
Anna, ich möchte dir von einer schönen Geschichte erzählen, die mir vor ein paar Monaten passiert ist. Es begann alles, als ich unter einem Breaking Bad Video auf Social Media jemanden gefunden habe, der genauso begeistert von der Serie ist wie ich. Ich habe ihr eine Nachricht geschickt, und wir haben sofort angefangen, über die Serie zu sprechen.
Anna:
Oh, das klingt interessant!
Lukas:
Ja, wir haben über unsere Lieblingscharaktere gesprochen, welche Szenen wir am spannendsten fanden und wie wir das Ende der Serie fanden. Es war so toll, jemanden zu finden, der meine Begeisterung teilt. Nach ein paar Tagen haben wir beschlossen, die Serie nochmal zusammen zu schauen.
Anna:
Wie habt ihr das gemacht?
Lukas:
Wir haben Videoanrufe genutzt und jeden Abend eine oder zwei Folgen gleichzeitig angeschaut. Währenddessen haben wir uns unterhalten und kommentiert, was gerade passiert. Das hat viel Spaß gemacht und die Serie noch spannender gemacht.
Anna:
Das ist eine coole Idee!
Lukas:
Ja, und es hat uns auch geholfen, uns besser kennenzulernen. Wir haben nicht nur über Breaking Bad gesprochen, sondern auch über andere Dinge in unserem Leben. Wir haben viel gelacht und oft neue Gemeinsamkeiten entdeckt.
Anna:
Das klingt nach einer tollen Freundschaft.
Lukas:
Absolut! Letzte Woche haben wir uns sogar persönlich getroffen. Sie hat mir eine Breaking Bad Tasse geschenkt, weil sie wusste, wie sehr ich die Serie mag. Es war eine schöne Überraschung und hat unsere Freundschaft noch stärker gemacht.
Anna:
Das freut mich für dich!
Lukas:
Ja, und diese Erfahrung zeigt mir, dass Social Media nicht nur negativ ist. Man kann wirklich Menschen finden, die die gleichen Interessen haben, und daraus entstehen echte Freundschaften, auch wenn man sich vorher nicht kennt.
Anna:
Das stimmt. Manchmal ist es genau das, was man braucht.
Lukas:
Genau, und ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrung gemacht habe.
Anna:
So, heute haben wir ausführlich über das Thema Social Media gesprochen. Wir haben gesehen, dass viele Menschen auf Social Media nur die schönen Seiten ihres Lebens zeigen, zum Beispiel tolle Fotos vom Urlaub oder von besonderen Momenten. Dabei vergessen wir oft, dass das echte Leben manchmal ganz anders und auch schwierig sein kann.
Lukas:
Genau, und das führt oft dazu, dass man sich selbst vergleicht und das Gefühl bekommt, das eigene Leben sei nicht so schön. Aber wir haben auch besprochen, dass Social Media nicht nur negativ ist. Man kann dort auch tolle Menschen mit ähnlichen Interessen finden und sogar Freundschaften schließen, wie ich mit meiner Breaking Bad Freundin erlebt habe.
Anna:
Ja, und wir haben auch darüber gesprochen, wie wichtig es ist, eine gute Balance zu finden. Man sollte auch Zeit für Hobbys, Freunde und andere Dinge haben, die einem guttun, und nicht nur vor dem Bildschirm sitzen.
Lukas:
Wenn euch diese Folge gefallen hat, dann abonniert unseren Podcast, damit ihr keine weiteren spannenden Themen verpasst. Eure Unterstützung bedeutet uns sehr viel und motiviert uns, weiterzumachen.
Anna:
Vielen Dank, dass ihr heute wieder dabei wart. Wir freuen uns schon auf die nächste Folge, in der wir wieder interessante Themen zum Deutschlernen und zum Leben in Deutschland besprechen werden.
Lukas:
Bis dahin, bleibt gesund und viel Spaß beim Deutschlernen!
Anna:
Tschüss und bis zum nächsten Mal!